Eilmeldung

Sie lesen gerade:

Manila: Motiv für Kasino-Überfall unklar


Philippinen

Manila: Motiv für Kasino-Überfall unklar

Themen des Tages

Amature lesbian sex video grandpa grandma sex videos olly girls playboy nude pics - oral olympics dvd alien ufo erotic sex pics

Ordinary mature housewives free thumb movie college porn omar Naked hot tub video, Images of sexy nude girls Free teen site

Naughty young slut movies anal loving college girls grid girls ass, full black breasts girl gets banged in pussy
Hot blondes sex videos masturbating pussy shower pictures of fat ass grannies: teen girls fuck men pussy cream pies interracial
Raven riley hardcore video karate girl black blet xxx hardcore illegal sex vids free - mpeg suck galleries ducky male strippers suck and fuck girls
Girl rubbing other girls tits licking little pussy video french movie handjob, lesbian pussy on pussy rene zellweger pussy
Desktop pictures of girls having fun asian girl humiliated in elevator black hairy pussy and cum - naked housewife viedo free canadian teens naked

Nach dem Anschlag auf einen Hotel- und Kasinokomplex in der philippinischen Hauptstadt Manila warten viele Familien auf die Übergabe der Leichen ihrer Angehörigen – und auf eine Antwort auf die Frage nach dem Hintergrund der Tat. Am Freitag kurz nach Mitternacht (Ortszeit) hatte ein maskierter, bewaffneter Mann das Kasino in Brand gesteckt, dabei kamen mindestens 37 Menschen ums Leben.

Identität und Beweggründe des Täters seien nach wie vor unbekannt, so der Polizeichef der philippinischen Hauptstadt. Es handle offensichtlich sich um die Tat eines Verwirrten. Es könne kein terroristischer Hintergrund festgestellt werden, da der Täter niemanden erschossen habe. Nach dem Angriff hatte die Terrormiliz IS bekannt gegeben, es habe sich um einen ihrer Kämpfer gehandelt.

Die philippinische Polizei vermutet vielmehr, der Täter habe möglicherweise viel Geld in dem Kasino verloren und sich rächen wollen. In seinem Rucksack waren gestohlene Spieljetons im Wert von umgerechnet etwa zwei Millionen Euro gefunden worden. Die meisten Opfer starben an Rauchvergiftungen. Weitere 78 Menschen wurden im Gedränge oder auf der Flucht verletzt. Der Täter erschoss sich selbst in einem Hotelzimmer.


Auswahl der Redaktion