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Nach dem Anschlag auf einen Hotel- und Kasinokomplex in der philippinischen Hauptstadt Manila warten viele Familien auf die Übergabe der Leichen ihrer Angehörigen – und auf eine Antwort auf die Frage nach dem Hintergrund der Tat. Am Freitag kurz nach Mitternacht (Ortszeit) hatte ein maskierter, bewaffneter Mann das Kasino in Brand gesteckt, dabei kamen mindestens 37 Menschen ums Leben.
Identität und Beweggründe des Täters seien nach wie vor unbekannt, so der Polizeichef der philippinischen Hauptstadt. Es handle offensichtlich sich um die Tat eines Verwirrten. Es könne kein terroristischer Hintergrund festgestellt werden, da der Täter niemanden erschossen habe. Nach dem Angriff hatte die Terrormiliz IS bekannt gegeben, es habe sich um einen ihrer Kämpfer gehandelt.
Die philippinische Polizei vermutet vielmehr, der Täter habe möglicherweise viel Geld in dem Kasino verloren und sich rächen wollen. In seinem Rucksack waren gestohlene Spieljetons im Wert von umgerechnet etwa zwei Millionen Euro gefunden worden. Die meisten Opfer starben an Rauchvergiftungen. Weitere 78 Menschen wurden im Gedränge oder auf der Flucht verletzt. Der Täter erschoss sich selbst in einem Hotelzimmer.
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— Manila Informer (@manilainformer) 3 juin 2017